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Klappentext: AFFEN ZEICHNEN NICHT  
 
Heiner Link führt den Leser seiner Humoresken in dubiose Welten, durch gefälschte Wüsten, New Yorker Bars und Waschanlagen. Seine Figuren, Sandflohhändler und Hutmacher, Girlies und Kaufleute streben nach Höherem. Ob totale Entspannung oder internationaler Erfolg, Glück im Kartenspiel oder ein roter Ferrari: Der Zweck heiligt die Mittel. Entsprechend unverschämt bedient sich der Autor aus dem Arsenal der abendländischen Literatur: Gerade meint man noch die Stimme Homers zu vernehmen, schon ist man mitten in einem Frauenroman gelandet, um gleich darauf ein Echo Rolf Dieter Brinkmanns zu hören.
Affen zeichnen nicht ist ein Band mit aberwitzigen, anarchischen Grotesken, eine Reise durch die Welt der Erfolgsstrategien. Beißend-komisch.